Johanniskirchweih in Aufkirchen
Was feiern wir an Johanni?
An Johannis den 24. Juni?
Klar doch! Wir in Aufkirchen feiern an diesem Tag unsere Kirchweihe. Schließlich hat unsre Johanniskirche Johannes den Täufer zum Namenspatron.
Aber warum der 24. Juni?
Niemand weiß, wann Johannes der Täufer geboren wurde—oder?
Am 24. Dezember, an Weihnachten, feiern die Christen die Geburt Jesu. Das wisst ihr bestimmt. Genau sechs Monate vorher, am 24. Juni, wird in der Kirche ein anderer Geburtstag gefeiert: die Geburt des Johannes.
Er war ein Verwandter von Jesus und weil er diesen später taufte, nennen wir ihn heute Johannes den Täufer.
Die Vorgeschichte zur Geburt Johannes des Täufers ist spannend und voller Wunder. Seine Eltern hießen Zacharias und Elisabeth. Beide waren eigentlich schon zu alt, um noch ein Kind zu bekommen und darüber waren sie sehr traurig. Das wollte Gott nicht und deshalb ließ er ein Wunder geschehen.
Als Zacharias bei der Arbeit war, er war Priester im Tempel in Jerusalem, erschien ihm ein Engel und sagte ihm, dass er trotz seines hohen Alters noch einen Sohn bekommen würde und den solle er „Johannes“ nennen. Das konnte Zacharias gar nicht glauben, obwohl es ihm ein Engel Gottes gesagt hatte. Deshalb verlor er bis zur Geburt des Johannes seine Sprache.
Als dann Johannes geboren wurde, kamen alle Verwandten und Freunde und freuten sich mit Elisabeth und Zacharias. Sie fragten, wie denn das Kind heißen solle. Alle erwarteten, dass es wie der Vater Zacharias heißen würde, doch Elisabeth sagte, der Name des Kindes sei Johannes. Das wollten die Verwandten nicht glauben und sie fragten den Vater. In diesem Moment konnte Zacharias wieder reden und sagte: Sei Name ist Johannes. Das heißt übersetzt: Gott ist gnädig. Weil er mit Elisabeth und Zacharias so gnädig gewesen war, dass sie im hohen Alter noch ein Kind bekamen.
Gemeindebrief 03/2024
Was feiern wir an Johanni?
An Johannis den 24. Juni?
Klar doch! Wir in Aufkirchen feiern an diesem Tag unsere Kirchweihe. Schließlich hat unsre Johanniskirche Johannes den Täufer zum Namenspatron.
Aber warum der 24. Juni?
Niemand weiß, wann Johannes der Täufer geboren wurde—oder?
Am 24. Dezember, an Weihnachten, feiern die Christen die Geburt Jesu. Das wisst ihr bestimmt. Genau sechs Monate vorher, am 24. Juni, wird in der Kirche ein anderer Geburtstag gefeiert: die Geburt des Johannes.
Er war ein Verwandter von Jesus und weil er diesen später taufte, nennen wir ihn heute Johannes den Täufer.
Die Vorgeschichte zur Geburt Johannes des Täufers ist spannend und voller Wunder. Seine Eltern hießen Zacharias und Elisabeth. Beide waren eigentlich schon zu alt, um noch ein Kind zu bekommen und darüber waren sie sehr traurig. Das wollte Gott nicht und deshalb ließ er ein Wunder geschehen.
Als Zacharias bei der Arbeit war, er war Priester im Tempel in Jerusalem, erschien ihm ein Engel und sagte ihm, dass er trotz seines hohen Alters noch einen Sohn bekommen würde und den solle er „Johannes“ nennen. Das konnte Zacharias gar nicht glauben, obwohl es ihm ein Engel Gottes gesagt hatte. Deshalb verlor er bis zur Geburt des Johannes seine Sprache.
Als dann Johannes geboren wurde, kamen alle Verwandten und Freunde und freuten sich mit Elisabeth und Zacharias. Sie fragten, wie denn das Kind heißen solle. Alle erwarteten, dass es wie der Vater Zacharias heißen würde, doch Elisabeth sagte, der Name des Kindes sei Johannes. Das wollten die Verwandten nicht glauben und sie fragten den Vater. In diesem Moment konnte Zacharias wieder reden und sagte: Sei Name ist Johannes. Das heißt übersetzt: Gott ist gnädig. Weil er mit Elisabeth und Zacharias so gnädig gewesen war, dass sie im hohen Alter noch ein Kind bekamen.
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